Lebensstandard erhalten

Kostensteigerungen von Krankenkasse, Strompreise, Mietzinse usw. unkontrollierte Zuwanderung, Zunahme von Littering, Vandalismus und Gewaltdelikte. Diskussionen, die immer wieder im Arboner Stadtparlament deswegen stattfinden. Unsere Lebensqualität nimmt nicht nur ab, wenn wir weniger Geld zum Leben haben, sondern sie nimmt auch ab, weil unsere Sicherheit nicht mehr annähernd auf dem Niveau ist, wie sie sein sollte. Wir müssen all diese Probleme nicht von anderen beheben lassen, sondern jeder für sich kann selber einen grossen Teil der Lösungen sein. Unser Lebensstil mit unserem Konsumverhalten kann zum Beispiel die Kosten reduzieren. Was aber unbedingt sehr wichtig ist, wir können, indem wir an die Urne gehen darüber entscheiden, wer unsere Stadt, Kanton und Land lenkt. Im Moment überlässt die Mehrheit der Stimmbürger die Entscheidungen einer Minderheit. Hier ist Arbon leider das Schlusslicht im Kanton. Schade und für mich unbegreiflich, dass wir Amtsträger wählen, die nicht annähernd qualifiziert sind. Wir benötigen unbedingt eine Politik, die nicht laufende Probleme mit Geld zudecken will, wie es von links immer wieder versucht wird. Was wir in solche schwierigen Zeiten brauchen sind Personen, die Schwachstellen analysieren und danach Entscheidungen treffen.

Ich bin stolz darauf, wofür unsere direkte Demokratie steht. Nutzen wir die Möglichkeiten unsere Stadt, Kanton und Land auf Kurs zu halten mit Ihrem Engagement.

Jörg Zimmermann
„felix.“ Defacto, 17.11.23